„Das ist heute ein Glückstag“

Barbaraweihe zur Fertigstellung des Aubergtunnels – Würdigung des hohen Engagements Peter Ramsauers

Der heimische Bundestagsabgeordnete Peter Ramsauer lies seiner Freude bei der Barbaraweihe und der Feier zur Fertigstellung des Aubergtunnels in Altenmarkt am Donnerstag Nachmittag vollen Lauf: „Das ist heute ein Glückstag!“ betonte er und verwies auf den massiven vorbeifahrenden Verkehr, und seine Jahrzehnte lange Belastung für die leidgeplagten Bürger, die unter den langen Staus, den Lärm- und Schadstoffbelastungen leiden mussten. „Das ist fast unvorstellbar, dass dieser Verkehr durch die Ortsmittel gelaufen ist“ so der heimische gewählte Direktkandidat für den Wahlkreis 225. Peter Ramsauer hatte das Projekt über viele Jahre der fortwährenden Verzögerung und Klagen nie aufgegeben, sondern dieses insbesondere auch in seiner Zeit als Bundesverkehrsminister konsequent zum Wohl der Bürger auch gegen äußere Widerstände und ideologisch fundierten Klagen sachlich vorangetrieben.

Nun ist mit dem neu erbauten Tunnel, der anspruchsvollsten Maßnahme im Bau, eine große Erleichterung für die Anwohner und die Fahrzeuglenker geschaffen und ein Nadelöhr entscheidend entlastet worden. Der in Planung befindliche 2. Bauabschnitt mit dem Bau einer Ortsumgehung als Kernbestandteil des Ausbaus der Nord-Süd-Verbindung B299/ B304 wird hier künftig eine weitere, wesentliche Entlastung schaffen und das Projekt gesamt abschließen.

Coronabedingt wurde nun nach der virtuellen Freigabe im November 2020 nun erst neun Monate nach Fertigstellung nochmals im kleinen Kreis nachgefeiert. Unter den Gästen und Rednern war unter anderem auch Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, der seinen Vor-Vorgänger im Amt würdigte. „Das Projekt wäre nicht realisiert worden, wenn es Peter Ramsauer nicht gegeben hätte.“ Nunmehr müsse man Baurecht für den 2. Bauabschnitt erwirken so der Bundesminister, der gleichzeitig die Finanzierung für die Durchführung der Maßnahme zusagte.

Den tagegleich geäußerten Vorwurf des BUND Naturschutz zu viel auf den Straßenausbau zu setzen, statt in die Verkehrsvermeidung zu investieren, konterte er mit dem sachkundigen Argument, dass man eine Strategie „sowohl als auch“ fahre und neben dem Straßenbau in die Schiene, in Rad- und Fußwege investiere. Wie schon in der Zeit als Peter Ramsauer als Bundesminister für den Verkehr zuständig war, laute bei ihm die Devise: „Miteinander statt gegeneinander!“

Weitere Teilnehmer würdigten die termingerecht, im Kostenrahmen gebliebene und klimaneutral und klimaverträglich gebaute Maßnahme die den Mobilitätsbedürfnissen der Menschen hilft und wirtschaftlich notwendig und geboten war. Von Seiten des Staatlichen Bauamtes kam der Dank und Hinweis, dass die Zusammenarbeit mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Peter Ramsauer bestens funktioniere. Die vielen Straßenbauprojekte, die das Staatliche Bauamt in ihrem Auftragsbuch habe, seien auch auf das hohe Engagement Peter Ramsauers für die Region und die Bürger in den beiden Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land zurückzuführen war in einigen Reden und Grußworten zu hören.