CSU-Neujahrsempfang: Bundesminister a. D. Peter Ramsauer schätzt den Dialog mit langjährigen politischen Wegbegleitern    

„In einer Zeit von großen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ist der Neujahrsemfang meines Traunsteiner CSU-Kreisverbandes eine willkommene und wichtige Gelegenheit zum Dialog.“ Das betonte der heimische Bundestagsabgeordnete Peter Ramsauer am Freitag Abend in Chieming. Ist ihm doch in seiner nun schon mehr als drei Jahrzehnten währenden Bundestagsarbeit und darüber hinaus stets wichtig gewesen, mit den Menschen ins direkte Gespräch zu kommen. Zuzuhören, Nöte und Wünsche aufzunehmen, gemeinsam Lösungswege anzudiskutieren und auf den Weg zu bringen. „Der direkte Dialog ist in den vergangenen Jahren unter den ganzen Corona-Beschränkungen natürlich sehr erschwert worden. Umso schöner und wichtiger war es, diese Kontakte wieder in gewohnter Weise zu pflegen“ so der Bundesverkehrsminister a.D..

Und wie in all den Jahren bot der Neujahrsempfang reichlich Gelegenheit zum Austausch. Ganz gleich ob langjährige Wegbegleiter und Mitstreiter aus der Christlich-Sozialen Union, Behördenvertreter oder Vereinsvorstände – oft ist man seit Jahrzehnten in einem konstruktiven Dialog verbunden. „Und wichtig ist immer das gemeinsame Anliegen: Unsere Heimatregion voranbringen, und das zu planen und umzusetzen, was den Menschen hier in der Region und unserer Heimat gut tut. Dazu war der Neujahrsemfang ein wichtiger Baustein in meiner politischen Arbeit“ so der gewählte Direktkandidat des heimischen Wahlkreises, der sich daneben zustimmend über die klaren Reden des Traunsteiner Landrats Siegfried Walch und des CSU-Landtagskandidaten Konrad Baur freute. Kam doch in beiden Reden die Wichtigkeit der Stärkung der Heimat auf allen Ebenen als Eckfeiler einer erfolgreichen Weiterentwicklung der Region vom Chiemgau über den Rupertiwinkel hin zum Berchtesgadener Land zum Ausdruck.