PRESSEMITTEILUNG

Ramsauer für eine starke wirtschaftspolitische Agenda
Berlin. An der Agenda 2030 hat seit längerer Zeit Bundesminister a. D. Peter Ramsauer als Mitglied im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages mitgearbeitet. Für Ramsauer braucht es einen echten Politikwechsel hin zu Aufschwung, Wachstum und Wohlstand. Ohne eine starke Wirtschaft gibt es keinen starken Sozialstaat würde Ramsauer in seinen vielen öffentlichen Auftritten immer wieder klarstellen.
Diese Agenda 2030 umfasse vordringliche wirtschaftspolitische Maßnahmen wie die Senkung der Stromsteuer und der Netzentgelte, die schrittweise Senkung der Steuerbelastung für thesaurierte Gewinne auf 25 Prozent und die Entlastung von Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Darüber hinaus stehe in der Agenda 2030 die Belohnung von Mehrarbeit, eine Fachkräfteoffensive, die Rückgängigmachung des Verbrennerverbots, eine Neuausrichtung der CO2-Flottenziele, ein Innovationsfreiheitsgesetz, Gründerschutzzonen und ein modernes Forschungsdatengesetz.
Für Ramsauer, der bekannt dafür ist, dass er im ständigen Kontakt mit Unternehmern aus dem Wahlkreis Traunstein/Berchtesgadener Land und aus ganz Deutschland steht, sind dies Faktoren, um Deutschland wirtschaftlich wieder nach vorne zu bringen. Von Seiten der Arbeitnehmer würde immer wieder die Forderung an ihn herangetragen, dass sich Mehrarbeit lohnen müsse. Er würde in seinen vielen Gesprächen immer wieder darauf hinweisen, dass nur starke Parteien die Kraft für eine notwendige wirtschaftspolitische Kehrtwende aufbringen können. Ramsauer: „Der Wähler ist gefragt, dass wieder für Aufbruch und Zuversicht gesorgt wird“!
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