„Unsere Bilanz stimmt! Und das vertrete ich mit Überzeugung in den vielen Einzelgesprächen.“ Das sagte Peter Ramsauer am Samstag Vormittag, als er wie schon in der Woche zuvor auch an diesem Wochenende am Stand des CSU Ortsverbandes Traunstein, wie auch an weiteren Ständen in der heimischen Region mit Bürgern ins Gespräch kam. „Unsere Bilanz stimmt. Und das gilt sowohl für den Einsatz unserer Mitglieder, die bis zuletzt um jede Stimme für die Landtagswahl am Sonntag den 14. Oktober werben“ so Peter Ramsauer, der über das unermüdliche Engagement der heimischen Parteifreunde sehr angetan ist. Aber auch die Bilanz der CSU könne sich sehen lassen, da lasse er sich nicht beirren: „Wir haben, was vor dem Hintergrund der schwierigen politischen Lage in Berlin möglich war, gemacht. Und das gilt insgesamt für die kommunale, die Landes- und die Bundesebene“, so der Bundestagsabgeordnete, der auf markante und einschneidende Maßnahmen verwies und exemplarisch die Einführung des Baukindergeldes und eine deutliche Zunahme der Bautätigkeit im Sozialen Wohnungsbau hinwies. Und auch in einer klar am Grundgesetz und an der aktuellen politischen Situation im Land orientierten Linie zum Asylrecht stellt die CSU die richtigen Weichen.

Zu einer am Samstag Nachmittag unter vermutlich taktischen Gründen abgesagten Kundgebung der AfD, aber auch zu der abgehaltenen Demonstration eines breiten, links-orientierten Bündnisses auf dem Traunsteiner Stadtplatz fand er klare Worte: „Bürger durchschauen die Taktik der sogenannten Alternative immer mehr und das ist gut so. Und gleichzeitig ist auch klar, dass Linke Träumereien einer ,Multi-Kulti-Gesellschaft in offenen Grenzen‘ nicht die Lösung für die Probleme in unserem Land sind.“ Leider müssten viele Themen wie das Asylrecht oder das für die Sicherheit des Landes wichtige Polizeiaufgabengesetz herhalten, dass Stimmung gegen die CSU gemacht werde. „Da ist in den vergangenen Wochen oft genug die Grenze zur fairen und demokratischen Auseinandersetzung mit der CSU und der Staatsregierung überschritten worden und übel gegen die CSU gehetzt worden, gezielte Desinformation inklusive.“

Nicht jeder Umfrage nachlaufen

Hier ermutige er die Bürger, sich mit den Ergebnissen der Politik der CSU auseinander zu setzen. Angesichts für die CSU unbefriedigender Umfragewerte machte er deutlich, dass er sich an einer „Kaffeesatzleserei“ vor der Wahl nicht beteilige. „Ich kann die Bürger nur dazu auffordern, auf die Fakten zu schauen. Und die sprechen für eine weitere starke CSU in Bayern und damit auch in Berlin!“

Er kämpfe für die Positionen der Christlich-Sozialen Union: „Maßgeblich in der Zeit von Franz-Josef Strauß aber auch vor allem danach hat die CSU in Bayern eine Politik gemacht, die es zum erfolgreichsten Bundesland in Deutschland gemacht hat. Mit gesunden Staatsfinanzen, sicheren Städten und sicheren Grenzen und einer Politik der Mitte mit einem klaren Fokus auf die Familien in unserem Land und einer vernünftigen Wirtschaftspolitik, die vor allem unseren Mittelstand nicht gängelt. Unser Bayern braucht keinen Vergleich zu scheuen und das gilt weltweit. Bayern ist Spitze und das wird es auch mit einer starken CSU bleiben. Und dafür kämpfe ich!“ so Peter Ramsauer der die Bürger an den Ständen und darüber hinaus aufrief am Sonntag in einer Woche von ihrem aktiven Wahlrecht Gebrauch zu machen.