Nachhaltige Rahmenbedingungen für die Wintersportstätten in Ruhpolding, Inzell, Bischofswiesen und Königssee

Nachhaltige Rahmenbedingungen für die Sportstätten in Ruhpolding, Inzell, Schönau am Königssee und Bischofswiesen/Götschen sind für Bundesminister a. D. Peter Ramsauer Herzensanliegen seiner Arbeit für den Wahlkreis. Aktuell steht die Ertüchtigung der Sportstätte am Götschen auf dem Programm. Daher lud Peter Ramsauer den zuständigen Bürgermeister von Bischofswiesen, Thomas Weber zu einem Abstimmungsgespräch nach Berlin ein. Mit am Tisch saßen der parlamentarische Staatssekretär des Bundesinnenministeriums (BMI), Stephan Mayer MdB und die BMI-Abteilungsleiterin für den Bereich Sport, Beate Lohmann.

Peter Ramsauer wies noch einmal auf die Wichtigkeit der Sportstätten hin und darauf, dass es ihm ein besonderes Anliegen sei, auch weiterhin intakte Trainingsstätten für den Leistungssport zu haben. Gerade am Götschen steht eine größere Investition an, um die Sportstätte neben sicherheitsrelevanten und umwelttechnischen Gesichtspunkten auch sportlich wieder auf den aktuellsten Stand zu bringen. Ramsauer: „Wintersportstätten sind andere Herausforderungen wie z. B. Fußballplätze!“

Bürgermeister Weber lobte in diesem Zusammenhang das ausgezeichnete Gesamtkonzept des DSV für den Bereich Ski Alpin und Snowboard am Götschen. Vor allem in den neuen Trendsportarten „Ski und Snowboard-Freestyle“ besteht noch hohes Potential an olympischen Medaillen. Das Konzept beinhaltet neben dem Standort der Eliteschule am Dürreck auch die Trainingsmöglichkeiten am Götschen und ergibt somit ein ganzheitliches, schlüssiges und vor allem nachhaltiges Konzept. „Wir wollen gemeinsam ein und dasselbe Ziel verfolgen: die besten Trainingsmöglichkeiten zum Wohle unserer Sportler“, so Bürgermeister Weber.

Staatssekretär Stephan Mayer war deutlich überzeugt vom Gesamtkonzept am Götschen. „Der Bund ist sich seiner Verantwortung sehr bewusst und wird auch weiterhin diese Trainingsstätte mit den erforderlichen Zuschüssen unterstützen“, resümierte der Staatssekretär Stephan Mayer am Ende der Besprechung.