Der regelmäßige Dialog mit heimischen Firmen liegt Peter Ramsauer am Herzen, weshalb er immer wieder die Gelegenheit nutzt, innovative, zukunftsorientierte Unternehmen zu besuchen, die in ihrer Bodenständigkeit gleichzeitig tief in den heimischen Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land verbunden sind.
Seit 10 Jahren hat sich die heimische Brauerei Camba Bavaria in der Gemeinde Seeon Seebruck mit ca. 25 Mitarbeitern dem Brauen exzellenter Biere verschrieben und sich weit über die regionalen Grenzen einen Namen gemacht. Tradition, Handwerk und Kreativität verbinden sich beim Brauen mit hervorragendem Equipment, Software und Know-how von Braukon, die dieses Jahr ihr 15-jähriges feiert.
Braukon gehört weltweit zu den führenden Technologieunternehmen in der Braubranche für den Mittelstand und hat mit über 100 Mitarbeitern Umsätze von knapp 33 Millionen Euro p.a.
Umfangreich informierte sich der Ausschussvorsitzende für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Peter Ramsauer, dann beim Rundgang durch das Betriebsgebäude über die einzelnen Abteilungen und dem vielfältigen Sortiment der Camba Bavaria, das von traditionellen und internationalen Bierstilen, saisonal verfügbaren Limited Editions hin zu fassgereiften, sprich Oak Aged Bieren, reicht.
Gelernter Müllermeister Peter Ramsauer erstaunt die Besucher
In der Mälzerei, zeigte der Bundestagsabgeordnete, der vor 38 Jahren seine Meisterprüfung im Müllerhandwerk erfolgreich mit dem Meisterbrief abschloss, dann sein Fachwissen. Er „übernahm“ kurzerhand die Führung und informierte die Anwesenden, über das Keimen des Braugetreides beim Mälzen.
Natürlich wurden die vielfältigen Angebote der heimischen Brauerei mit weltweiter Ausrichtung dann noch einer eingehenden Prüfung unterzogen und für ausgezeichnet befunden, wobei jeder Teilnehmer seine eigene Geschmacksvorliebe zum Ausdruck brachte.
„Das sind zwei Unternehmen, die eindrucksvoll unter Beweis stellen, welche Innovationskraft und welches know-how in vielen Betrieben unserer Region steckt“ betonte Peter Ramsauer und fügte hinzu: „Und erfreulich ist natürlich auch, dass man sich bei aller Moderne und hochtechnologischem Wissen und Einsatz der Tradition und dem heimatlichen südostbayerischen Raum verpflichtet fühlt.“